Sales & Racing Festival vom 17. bis 19. Oktober mit einer halben Million Euro Preisgeld

Gestern wurde im Rahmen einer Pressekonferenz neu gestaltete Ehrenpreis vorgestellt: Es handelt sich dabei um einen gläsernen Pokal mit den eingravierten Umrissen des Landes Baden-Württemberg und seinen wichtigsten Städten. Die Schaffung der Trophäe steht am Anfang einer Konzeption, die das Sales & Racing Festival als ureigenes baden-württembergisches Event etablieren soll. Dieses Konzept soll in den Folgejahren ausgebaut werden, zumal das Bundesland eine Vielzahl an kulturellen und wirtschaftlichen Ressourcen aufweist. Dr. Benedict Forndran: "Vertreter aus Politik, Wirschaft und Kultur sollen in den nächsten Jahren gewonnen werden, um ein Event vom Land für das Land zu schaffen."
 
Beim Sales & Racing Festival wird eine halbe Million Euro Preisgelder ausgeschüttet, 200.000 Euro entfallen allein auf das Ferdinand-Leisten-Memorial, Deutschlands höchstdotiertes Rennen für Zweijährige, das am Freitag gelaufen wird. 80.000 Euro an garantierten Ausschüttungen gibt es in den Wettchancen, die höchste mit 30.000 Euro in der Wettchance des Tages am Sonntag.
 
Am Sonntag wird auch der letzte Lauf des Nachwuchsförderpreises der Mehl-Mülhens-Stiftung ausgetragen. Nach seinem glänzenden Abschneiden in den beiden Vorläufen ist Patrick Gibson der Sieg nicht mehr zu nehmen.
 
Im Araber-Rennen am Sonntag reitet ein Jockey aus der Türkei: Mehmed Kaya hat in seiner Laufbahn bereits 14.000 Rennen geritten, von denen er 2.068 gewinnen konnte. 
 
Die französische PMU wird sowohl den "Preis der Winterkönigin" als auch die "Baden Württemberg-Trophy" übertragen. Aufgrund der Zeitvorgaben aus Frankreich wird die "Baden Württemberg-Trophy" als vorletztes Rennen um ca. 17:45 Uhr gestartet.
 

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